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Welche Arten von Problemen unterscheidet man?



Man kann betriebswirtschaftliche Probleme in zwei große Gruppen unterteilen, nämlich in gut strukturierte und schlecht bzw. halb strukturierte.

Gut strukturierte Probleme sind i.d.R. gut verstanden, treten in regelmäßigen Abständen auf und bestehen aus relativ gleichbleibenden Daten. Die Lohnabrechnung ist ein klassisches Beispiel für ein gut strukturiertes Problem. Sie erfolgt monatlich und stets nach dem gleichen System. Das "Problem" Lohnabrechnung tritt also regelmäßig auf, besteht i.d.R. aus den sowohl im Umfang als auch in der Art gleichen Daten, und es ist gut verstanden, da es spezielle Programme gibt, die zur Lösung dieses Problems geeignet sind.

Nun sind Probleme aber nicht immer derart gut strukturiert. Dies wird deutlich, wenn man die Werbeplanung betrachtet. Hier muss eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt werden, wie z.B die finanzielle Situation des Unternehmens, die Wünsche und das Verhalten der Zielgruppe, die Aktivitäten der Konkurrenz oder die Festlegung der Werbemittel und Werbeträger. Es handelt sich hier also um eine komplexe Aufgabe, die nicht nach einem bestimmten Schema gelöst werden kann, sondern meist ein unterschiedliches Vorgehen von Fall zu Fall erfordert.

Aufgrund der unübersichtlichen Vielzahl der Informationen bzw. der zu berücksichtigenden Aspekte gestaltet sich der Prozess der Entscheidungsfindung hier als sehr schwierig. Man spricht in diesem Zusammenhang dann auch von schlecht- bzw. halb strukturierten Problemen.

Decision Support Systemen sind dann für den betrieblichen Einsatz geeignet, wenn es gilt, halb strukturierte Probleme zu lösen. Hier existieren einerseits geeignete Programme, mit deren Hilfe die Probleme gelöst werden können. Das Problem ist also programmierbar, d.h. es existieren sozusagen feste Regeln für die Problemlösung. Andererseits bedarf es aber auch der menschlichen Intuition und Beurteilung.


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