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Welche Nachteile entstehen für potentielle Kapitalanleger, wenn sie Beteiligungen an nicht emissionsfähigen Unternehmen eingehen?
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Nicht emissionsfähigen Unternehmungen sind nicht nur für deren Eigentümer mit Nachteilen verbunden, sondern auch für potentielle Kapitalgeber die sich über Unternehmensbeteiligungen in einer Gesellschaft engagieren wollen. Zum einen ist es schwer ein Unternehmen zu finden, das seine Eigenkapitalbasis erweitern möchte, da es keinen „Markt“ für diese Form der Beteiligungen gibt. Ist dennoch ein Unternehmen gefunden fällt es schwer, das mit der Beteiligung verbundenen Risiko oder einen angemessenen „Preis“ für eine Beteiligung abzuschätzen. Sofern man sich nicht als Daueranleger betätigen möchte steht man vor dem Problem, dass die Anteile nicht jederzeit verkauft werden können und auch hier wiederum die Preisfindung schwer fällt, was unter Umständen zu Verkäufen unter Wert führen kann.
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